Unser Ausgangspunkt ist der Aussichtspunkt La Estacá, von dem aus wir einen herrlichen Blick auf das Dorf Arriate haben.

Wir fahren weiter auf der asphaltierten Straße Pista de Ronda, die uns zum Fluss Guadalcobacín führt.

An diesem Punkt verschwindet die asphaltierte Straße und macht einem Weg Platz, der uns hinauf zum Bauernhaus “El Marqués” führt.

Wir nehmen die linke Spur, die uns auf eine lange gerade Straße führt. Am Ende dieses Abschnitts kommen wir zu einem Pinienwald, der unter dem Namen “Los Pinitos del Marqués” bekannt ist. Dieser Ort ist bei den Einheimischen sehr bekannt und wichtig, da hier ein Großteil der Romería der Gemeinde stattfindet und wir von hier aus einen herrlichen Ausblick auf die Gemeinde Arriate genießen können.

Wir setzen unseren Weg über einen sanften, langen Abstieg fort, wo wir in eine natürliche Passage mit Steineichen und mediterraner Macchia am Rande des Weges eintreten. Bei Kilometer 4 stoßen wir auf die Einsiedelei Ermita de Los Frontones, die heute baufällig ist, aber im Laufe der Jahre große Bedeutung erlangt hat, da sie viele Jahre lang der Ort war, an dem während der bereits erwähnten Arriate-Wallfahrt die Messe abgehalten wurde.

Wir setzen unseren Abstieg fort, bis wir die im Volksmund bekannten Huertas Abajo erreichen, wo wir an eine wichtige Weggabelung kommen. Dies ist ein kleiner Kreisverkehr bei Kilometer 5, wo wir die erste Ausfahrt nehmen müssen. In diesem Abschnitt müssen wir sehr vorsichtig sein, denn wir kommen auf eine Straße, die stärker befahren ist als die vorherigen.

Nach der Durchquerung eines Tunnels, durch den die Bahnlinie verläuft, beginnt der Aufstieg nach El Cuco, wo wir einen steilen Abhang überwinden müssen, der uns an den Stadtrand von El Cuco führt.
Ronda. Dieser Anstieg ist vollständig asphaltiert und trotz seiner Steilheit recht einfach zu gehen.
Es ist ganz einfach, diesen Hang hinaufzugehen.

Oben auf dem Hügel nehmen wir die linke Spur, die den Spitznamen “Carril de la izquierda” (linke Spur) trägt.
durch die Arriateños “Carril de la Muñeca” (so genannt wegen einer Puppenskulptur, die sich in einem der Häuser befindet, die wir am Rande unserer Route verlassen haben), in diesem Weg gibt es Abschnitte aus Erde und Beton, die uns zurück zu den Huertas Abajo führen werden.
in Richtung Huertas Abajo.

Nachdem wir mehrere Abzweigungen passiert haben, die nicht zu übersehen sind, wenn wir den Fotos unten folgen, gelangen wir auf den so genannten “Carril o Camino de la Sarna”, der praktisch parallel zur Bahnlinie verläuft, bis wir die Gemeinde Arriate erreichen.
Arriate.

In der Gemeinde Arriate folgen wir den Straßen Gabriel Celaya, Avenida Andalucía und Arroyo de la China, bis wir den Camino de Laura erreichen.

Dann folgt der härteste Anstieg unserer Route, denn es handelt sich um einen Weg mit einem steilen Abhang und einem durchlöcherten Boden, der die Durchfahrt ziemlich schwierig macht. Zu Beginn dieses Anstiegs haben wir die Gelegenheit, einen herrlichen Blick auf einen großen Teil des Guadalcobacín-Tals sowie auf das Dorf Arriate zu genießen, mit dem Cerro de las Salinas und der Sierra de las Cumbres im Hintergrund.

Sobald wir den oberen Teil des Weges erreicht haben, wird der Weg erträglicher, denn es handelt sich um ein praktisch flaches Gelände mit rötlicher Erde.
Bei Kilometer 15, auf Höhe des Campingplatzes “El Cortijo”, müssen wir besonders aufpassen, da wir gezwungen sind, die Straße in Richtung A-367 zu überqueren.
A-367, die in Richtung Ronda-Malaga führt.

Nachdem wir diese Straße überquert haben, setzen wir unsere Wanderung auf dem Weg hinter der Tankstelle Los Pinos fort.
Nach etwa einem Kilometer und einem steilen Abstieg erreichen wir den Eingang zur “Bodega Los Aguilares”, die wir links liegen lassen, um über einen gewundenen Weg in die Puente de la Ventilla einzutreten, die uns zur Quelle des gleichnamigen Baches führt, der für einen der schönsten Orte der Provinz Málaga verantwortlich ist, die “Garganta del Arroyo de la Ventilla” (Schlucht des Baches Ventilla).

Um in die Schlucht zu gelangen, nehmen Sie den Weg auf der rechten Seite des Bachbettes, wo Sie schnell in einen einzigartigen Ort gelangen, der von Ulmen, Weiden, Pappeln, Eschen, Walnussbäumen, Farnen usw. umgeben ist ….

Während wir den schmalen Pfad entlanggehen, wird die Schlucht immer enger, und wir können die majestätischen Gesimse und Schluchten der Molasse aus dem Miozän sehen, die das Wasser vor Hunderttausenden von Jahren gegraben hat.

Etwa bei Kilometer 20 steht auf einem dieser Felsvorsprünge in der Schlucht eine Büste von Félix Rodríguez de la Fuente, eine kleine Hommage an einen der ersten Männer in unserem Land, der sich für den Schutz und die Erhaltung der Umwelt einsetzte.

Continuamos nuestra travesía río abajo, siendo al cabo de unos metros
más adelante cuando enlazamos con el “Sendero local del Arroyo de la Ventilla”, el cual está balizado al completo. Al llegar a este punto,  seguimos la señal orientativa y tomamos el puente situado en la parte
derecha del camino e iniciaremos la subida hacia la finca “Los Arroyos”, creada hace unos años por la Escuela Taller del municipio. Una vez
coronada esta corta pero acentuada pendiente, podremos disfrutar de una maravillosa panorámica de la Garganta e incluso es posible avistar varias cuevas que sirvieron de refugio a muchas personas en épocas  pasadas.
Tras coronar y dejar atrás dicha finca, tomaremos un carril asfaltado  que nos llevará por la conocida “Huerta María Nieves”, donde desembocaremos en una vereda caprichosa que nos descenderá nuevamente hasta el cauce de la Arroyo de la Ventilla, donde se ubica el “Molino Quemao”, hoy día conocido como “Molino Verde”.

Una vez llegados a este punto nuestra senda nos incita a seguir el cauce del arroyo aguas abajo continuando el tramo del nuevo sendero denominado “Sendero Arriate – Molino Canto”. Tras seguir esta ruta y cruzar varios puentes sobre el lecho del río, dicho camino nos llevará a  la entrada al casco urbano en la zona aledaña al Molino Miramón,
siendo éste punto el final de nuestra ruta.

Wir setzen die Überquerung flussabwärts fort und stoßen wenige Meter weiter auf den “Sendero local del Arroyo de la Ventilla”.
Meter weiter treffen wir auf den “Sendero local del Arroyo de la Ventilla”, der vollständig ausgeschildert ist. An diesem Punkt folgen wir dem Wegweiser und nehmen die Brücke auf der rechten Seite des Weges.
Wir beginnen den Aufstieg zur Siedlung “Los Arroyos”, die vor einigen Jahren von der Werkstattschule der Gemeinde angelegt wurde. Sobald wir
Oben an diesem kurzen, aber steilen Hang angekommen, bietet sich ein herrlicher Panoramablick auf die Schlucht und man kann sogar mehrere Höhlen sehen, die in der Vergangenheit vielen Menschen als Zufluchtsort dienten.
Nachdem wir die Spitze des Hügels erreicht und diesen Bauernhof hinter uns gelassen haben, nehmen wir einen asphaltierten Weg, der uns durch die bekannte “Huerta María Nieves” führt, wo wir auf einen gewundenen Pfad stoßen, der uns wieder hinunter zum Bett des Arroyo de la Ventilla führt, wo sich die “Molino Quemao” befindet, die heute als “Molino Verde” (Grüne Mühle) bekannt ist.

Wenn wir diesen Punkt erreicht haben, wird unser Weg uns dazu anregen, dem Lauf des Baches flussabwärts zu folgen und den Abschnitt des neuen Weges mit der Bezeichnung Sendero Arriate – Molino Canto” (Weg Arriate – Molino Canto) fortzusetzen. Nachdem wir dieser Route gefolgt sind und mehrere Brücken über das Flussbett überquert haben, führt uns dieser Weg zum Eingang des Stadtzentrums in der Nähe der Miramón-Mühle,
Dies ist das Ende unserer Route.